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Was ist eine Pipe?

Eine Pipe ist ein kurzfristiger Speicherplatz für Daten, die von einem Programm zum anderen übertragen werden. Sie ist ein Vermittler zwischen zwei Programmen, der es ihnen ermöglicht, Informationen schnell und effizient hin und her zu schicken. Pipes können verwendet werden, um Nachrichten von einem Programm zu einem anderen auf demselben Computer oder sogar von einem Computer zu einem anderen über eine Netzwerkverbindung zu senden.

Was sind die häufigsten Verwendungszwecke für Pipes?

Pipes werden in der Regel für die Interprozesskommunikation (IPC) verwendet, bei der Informationen zwischen verschiedenen Programmen auf demselben System ausgetauscht werden können. Sie sind auch nützlich, um komplexe Aufgaben zu rationalisieren, z. B. wenn ein Programm mehrere Ausgaben erzeugt, die von einem anderen Programm nacheinander analysiert werden müssen. Außerdem werden sie häufig in Verbindung mit Unix-Shells und Remote-Terminals wie SSH verwendet, so dass Benutzer mehrere Befehle aneinanderreihen können, während die Ausgabeergebnisse auf dem Weg gespeichert werden.

Was sind Named Pipes?

Named Pipes bieten eine alternative Möglichkeit, zwischen zwei Prozessen zu kommunizieren, anstatt einen anonymen Datenpuffer wie bei regulären Pipes zu verwenden. Eine Named Pipe erzeugt ein Dateihandle, das es sowohl dem sendenden als auch dem empfangenden Prozess ermöglicht, zu Kommunikationszwecken gleichzeitig auf dieselbe Pipe zuzugreifen. Dies ermöglicht komplexere Interaktionen als nur das Hin- und Herschicken von einfachen Datenpuffern wie bei normalen Pipes.

Wie funktioniert Named Piping?

Zunächst muss der sendende Prozess ein Named Pipe-Objekt erstellen, indem er seine Funktion CreateNamedPipe() mit den entsprechenden Parametern aufruft. Der Empfänger ruft dann seine Methode OpenFile() auf, die ihn mit dem erstellten Named-Pipe-Objekt verbindet. Nachdem dieser Schritt abgeschlossen ist, wird jeder Aufruf, der von einem der beiden Prozesse gemacht wird, Dateien öffnen oder schließen, die mit diesem neuen Objekt-Handle verbunden sind, das während der Initialisierung der Verbindung erstellt wurde. Nachrichten können dann frei zwischen den beiden Prozessen hin- und hergeschickt werden, bis einer der beiden Prozesse sein Ende der Kommunikationssitzung beendet.

Welche Vorteile bietet Named Piping gegenüber regulären Pipes?

Im Vergleich zu regulären Pipes bietet Named Piping mehr Kontrolle darüber, wie Daten zwischen Prozessen ausgetauscht werden können - durch vordefinierte Nachrichtentypen und/oder proprietäre Handshakes, die eine vorherige Authentifizierung zwischen Sender- und Empfängerprozessen ermöglichen -, wodurch es sich ideal für sicherheitsrelevante Anwendungen eignet, die hochgradig geschützte Datenaustauschströme erfordern, wie z. B. Bankensoftware und Online-Zahlungssysteme. Außerdem ist es sehr viel zuverlässiger, da beide Parteien gleichzeitig kommunizieren können, ohne dass für jede Richtung separate Kanäle benötigt werden, was dazu führt, dass weniger Nachrichten verloren gehen oder beschädigte Datenpakete über Netzwerke oder innerhalb von Computern selbst übertragen werden.

Was ist FIFO?

FIFO steht für First In First Out und bezieht sich auf eine Art von Datenstruktur, bei der der erste Wert, der in die Pipe eingefügt oder "gepusht" wurde, auch der erste ist, der entfernt oder "herausgepoppt" wird. Diese Art von Struktur wird häufig verwendet, wenn Daten aus mehreren Quellen organisiert werden sollen. Jede neue Information kann am Ende der Pipe platziert und dann bei Bedarf abgerufen werden, ohne dass Werte dazwischen verloren gehen können.

Was ist LIFO?

LIFO steht für Last In First Out und ist ähnlich wie FIFO, mit dem Unterschied, dass die Werte nicht von "vorne", sondern von "hinten" abgerufen werden, was bedeutet, dass das zuletzt gespeicherte Element als erstes abgerufen wird. Diese Art von Datenstruktur kann bei dynamischen Unterbrechungen oder rekursiven Prozessen nützlich sein, da sie einen schnellen Zugriff auf Elemente in einer bestimmten Tiefe ermöglicht, ohne dass alle dazwischen liegenden Elemente durchlaufen werden müssen.

Wie werden Pipes in der Netzwerkprogrammierung verwendet?

Pipes können in der Netzwerkprogrammierung verwendet werden, z. B. zum Aufbau von Verbindungen zwischen zwei Computern in einem Netzwerk über eine Direktverbindung. Die Verwendung von benannten Pipes als IPC-Kanal (Inter Process Communication) anstelle von TCP/IP kann erheblich schneller sein als die Übertragung großer Datenmengen mit herkömmlichen Methoden, da sie weniger Overhead erfordern. Pipes können auch verwendet werden, um eine Pipeline-Verarbeitung mit lang laufenden Prozessen zu erzeugen, so dass verschiedene Programme innerhalb eines Systems gleichzeitig zusammenarbeiten können und somit die Gesamtleistung gesteigert wird.

Welche Nachteile sind mit der Verwendung von Pipes verbunden?

Zu den häufigen Nachteilen der Verwendung von Pipes gehören ihre begrenzte Kapazität (sie können nur kleine Datenmengen aufnehmen, bevor ihr Speicher voll ist) und das Fehlen von Mechanismen zur Fehlerüberprüfung (was dazu führen kann, dass fehlerhafte Nachrichten durch sie gesendet werden). Außerdem bieten Pipes zwar eine einfache Möglichkeit, große Datenmengen schnell über kurze Entfernungen auszutauschen, sind aber nicht immer geeignet, wenn Ihr Sendemodus zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen oder längere Übertragungszeiten über Netzwerke erfordert.

Was ist eine anonyme Pipe?

Eine anonyme Pipe ist ein Datenkommunikationskanal, über den zwei miteinander verbundene Prozesse Nachrichten senden und empfangen können, ohne ein anderes Kommunikationsprotokoll zu verwenden. Im Gegensatz zu benannten Pipes ist es bei anonymen Pipes nicht erforderlich, dass sich beide Prozesse auf demselben Computer befinden, so dass sie auch für die Kommunikation zwischen Systemen verwendet werden können. Da für die Erstellung anonymer Pipes keine speziellen Namenskonventionen oder zugehörige Dateien erforderlich sind, werden diese Arten von Verbindungen häufig für Anwendungen gewählt, die schnelle und zuverlässige Datenübertragungen über kurze Entfernungen erfordern, z. B. für verwandte Programme, die auf demselben Computer oder über ein lokales Netzwerk laufen.

Welche Arten von Programmiersprachen unterstützen Pipelining?

Pipelining wird von vielen verschiedenen Programmiersprachen unterstützt, darunter C/C++, Java, Python und Rust, die alle über integrierte Funktionen verfügen, mit denen Entwickler Pipelines zwischen mehreren Prozessen und entfernten Systemen erstellen können. Je nach verwendeter Sprache gelten bestimmte Regeln, z. B. muss die Reihenfolge der Operationen deklariert werden, bevor die eigentlichen Ausführungsaufgaben beginnen. Die meisten modernen Programmiersprachen verfügen jedoch über API-Aufrufe, die speziell für diesen Zweck entwickelt wurden, wodurch sich der Arbeitsaufwand für die Erstellung komplexer Pipelines zwischen verschiedenen Programmen drastisch verringert.

Welche Rolle spielen Pipes in Linux-Systemen?

Linux-Systeme sind in hohem Maße auf Pipes angewiesen, da sie eine hervorragende Möglichkeit bieten, Befehle in einem einzigen ausführbaren Ausdruck zusammenzufassen. Auf diese Weise können Benutzer effizient mehrere Aufgaben auf einmal ausführen, ohne für jede einzelne Aufgabe ein eigenes Skript schreiben zu müssen. Diese Funktion macht es extrem einfach, mehrere Programme mit Hilfe einfacher Pipe-Befehle zu genau zugeschnittenen Arbeitsabläufen zu verknüpfen, die den Benutzern ein noch nie dagewesenes Maß an Kontrolle über ihre Umgebung bieten und gleichzeitig die Stabilität und Zuverlässigkeit des Systems gewährleisten.

Was ist der Unterschied zwischen einer Pipe und einem Socket?

Der Hauptunterschied zwischen Pipes und Sockets liegt in der Art der Verbindungen, die sie herstellen. Pipes schaffen einseitige lokale (oder möglicherweise systemübergreifende) Kommunikationskanäle, während Sockets eine Zwei-Wege-Kommunikation über Netzwerke herstellen, indem sie dedizierte Endpunkte für Sender und Empfänger einrichten. Darüber hinaus sind Pipes in der Regel schneller als ihre Socket-Gegenstücke, da sie keinen zusätzlichen Protokoll-Overhead oder spezielle Netzwerk-Setup-Regeln erfordern, was bedeutet, dass kurze Nachrichten im Allgemeinen schneller über Pipes verschickt werden können. Da Daten in Pipes als anonym behandelt werden, sind beim Senden von Befehlen keine Authentifizierungsverfahren erforderlich, anders als bei Sockets, die einen serverseitigen Validierungsschritt benötigen, um sichere Übertragungen zu gewährleisten.

Was sind die Vorteile der Verwendung von Pipes für die Kommunikation?

Einer der Hauptvorteile der Verwendung von Pipes für die Kommunikation besteht darin, dass verwandte Anwendungen schnell und sicher Daten übertragen können, ohne dass zusätzliche Schritte wie die Beschaffung einer IP-Adresse oder die Einrichtung eines Servers erforderlich sind. Da über Pipes gesendete Nachrichten anonym sind, benötigen sie keine Authentifizierung und können schneller ausgeführt werden, was sie besonders für kurzfristige systemübergreifende Kommunikationsaufgaben attraktiv macht. Darüber hinaus bieten Pipes eine zusätzliche Sicherheitsebene, da sie keine Ports im lokalen Netzwerk offenlegen, was sie weniger anfällig für bösartige Angriffe macht. Da Entwickler komplexe Pipelines zwischen verschiedenen Anwendungen erstellen können, kann diese Art von schnellem und sicherem Kommunikationskanal die Entwicklungsabläufe erheblich vereinfachen und bietet gleichzeitig genügend Flexibilität, um benutzerdefinierte Befehle und Benachrichtigungen zu unterstützen.

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